Verleihung der Carl-Zuckmayer-Medaille an Hans

Werner Kilz

Antje Vollmer hielt am 18.Januar 2011 die Laudatio für

Hans Werner Kilz in Mainz.

Mit einer Laudatio über Hans Werner Kilz kann man – wie geschehen – ganze zwölf Seiten einer Sonderausgabe der Süddeutschen Zeitung füllen, geschrieben von den größten Edelfedern, Zynisten, Moralisten und Liebhabern der Zeitung. Seine Kollegen haben fast alles über den großen Chefredakteur der wichtigsten deutschen Tageszeitung herausbekommen. Dagegen ist nicht anzukommen. So habe ich meinen Beitrag zu dem heutigen Anlass, der Preisverleihung, unter ein anderes Motto gestellt: Was verbindet Hans Werner Kilz mit Carl Zuckmayer? Oder auch: Wie wird man ein guter Journalist und Schriftsteller, obwohl man aus der Provinz, aus Worms oder Nackenheim kommt, beides bekanntermaßen Rheinhessen? Teil 1:Das Kraftelixier Provinz. Genaugenommen kommt alles, was in Deutschland Geschichte gemacht hat, aus der Provinz. Ich meine nicht jene Bonner Kneipe, namens "Provinz", die auch Werner Kilz gut kannte und in der einmal Gerhard Schröder und Joschka Fischer beschlossen, das Kanzleramt zu stürmen. Ich meine jene wirkliche echte lebensbestimmende Provinz, die diese eigenartige Doppelfunktion hat, dass man in ihr immer verwurzelt bleibt und doch immer fliehen will. Fliehen aus diesen endlosen Familiensonntagen von gedehnter Langeweile der 50er Jahre, die so zäh sind, dass da zwangsläufig ganze Welten und Weltbürgerreiche im eigenen Kopf entstehen. Hier fing auch die Geschichte von Hans Werner Kilz an. Ausgestattet mit den "guten Genen von Maria" (so Kilz über sein mütterliches Erbe) war er ein Leben lang gefesselt von jener Heimatliebe, die jeden Schulkameraden von damals begeistert wiedererkennt und einen in so ein Wahnsinnsprojekt wie die Planung eines Nibelungenfestspiels hineintreibt, das trotz des Einsatzes der eigenen Frau und des großen Mario Adorf nicht gänzlich glücklich ausgeht. Das eben ist die Provinz, sie schickt einen auf eine sehr weite Umlaufbahn, die man für Freiheit halten kann, in Wahrheit ist sie aber nur ein sehr weit gedehntes Gummiband, das den Ausreißer immer wieder zurückschnappen lässt. Augstein kam aus Hannover, Henri Nannen aus Emden, Marion Dönhoff aus Friedrichstein/Ostpreußen, Hans Joachim Friedrichs aus Hamm, Alfred Kerr aus Breslau, Wolfgang Koeppen aus Greifswald, Karl Kraus aus Jićin in Böhmen, Theodor Fontane aus Neuruppin. Auch Zuckmayer war so ein gebundener Ausreißer. Die Provinz bei Carl Zuckmayer liegt in diesem unglaublich zarten Gespür für die Welttragödien des Kleinen Mannes, der sich aber doch an Großem abarbeitet, wobei das Scheitern nichts über die Größe des Versuches sagt. Die Provinz bei Hans Werner Kilz ist mitgewandert in seiner Art, Freunden und Freundinnen die Treue zu halten, seiner Heimatstadt zu einem Glück zu verhelfen, das sie gar nicht gesucht hat, seiner Leidenschaft für Großfamilienzusammenhänge, seien sie nun in die Kantine der Süddeutschen Zeitung oder in seinen neuen Heimatort in Italien ausgelagert, wo er gern alle seine Lieben um sich schart und den Abend mit endlosen Patiencen und gutem Wein bis zum Morgen ausdehnt. Teil 2:Trotzdem: Keine Angst vor den Großen und den großen Themen! Carl Zuckmayer hat das Drehbuch für den Blauen Engel geschrieben, und wenn es auch darin letztendlich um ein Provinzthema geht, den lasziven Traum eines alternden dicklichen Schullehrers von der himmelstürzenden Liebe zur schönsten Frau seiner Zeit – allein das Dabeisein machte die junge Marlene Dietrich zum Weltstar. Hans Werner Kilz hat auch so etwas wie ein Drehbuch geschrieben. Das war die Inszenierung der "Gekauften Republik", als Schlüsselroman der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Sich so mit den Großen der deutschen Politik, den Lambsdorffs, Kohls, Flicks und von Brauchitsch, anzulegen, erforderte Mut, sogar für einen Spiegelredakteur. Es erforderte auch Mut gegenüber dem Chef Rudolf Augstein, denn die Geschichte war gefährlich für den Herausgeber, des Magazins, den Journalisten selbst. Von daher ist in dieser Zeit auch der penible Rechercheur, der Tatsachenfanatiker Hans Werner Kilz mit seinem Freund und Alter Ego Leyendecker geboren worden, der sich ab dann ein Leben lang von den Journalisten unterscheiden sollte, die nur Moral und Meinung des Mainstreams herausposaunen. Er braucht Fakten. Aber dass er die Mechanismen des Skandals verstand, die Banalität des Kaufens und Gekauftwerdens, die Männerkumpanei, die sich damit herausredet, dass es doch irgendwie dem Ganzen dient, wenn man sich ein bisschen was zuschiebt, das konnte man in der Hamburger Schickeria, im Frankfurter Westend und in den Berliner Intellektuellen- Teach-Ins nicht lernen. Das erfuhr man immer in den Kneipen und Hinterzimmern der regionalen Sportstadien mit ihren heimatverwurzelten Leidenschaften, die dazu verführen, anzunehmen, dass Moral nicht verstanden, sondern gefühlt werden muss. Hans Werner Kilz hat Helmut Kohl – der auch so ein Provinzmensch ist – nie gehasst, sondern auf dem Hintergrund von Worms, Mainz und Ludwigshafen in jenen ersten Nachkriegsjahren interpretiert. Deswegen hat sich Kohl von ihm auch verstanden gefühlt, trotz allem, was ihm dieser Journalist angetan hatte. Ebenso hat er – Kilz – in Gerhard Schröder immer den kleinen zähen Burschen aus dem Lipper Land erkennen können, der sich im Trainingsanzug durch die Jungs aus besseren Häusern durchboxt. Und selbst seine – wie man gelegentlich vernimmt – späte Wertschätzung für Angela Merkel (die mich immer geschmerzt hat), hängt damit zusammen, dass er ihr vermittelt hat, wie gut er versteht, dass sie, aus der Uckermark unbedingt herauswollend, nie eine Heldin sein konnte, selbst wenn sie manchmal so tut, als sei sie eine Heldin der Freiheit gewesen. Genaugenommen könnte man sagen, dass Hans Werner Kilz über Politiker mehr herrauskriegt, weil er die moralische Messlatte an sie nicht besonders hoch hängt. Das verschaffte ihm mehr Einfluss auf so manchen der Großen der Welt als jede missionarisch-pathetische Generalattacke vom journalistischen Katheder. Muss ich noch dazu erwähnen, dass sogar Wladimir Putin Hans Werner Kilz für den größten Journalisten der Welt hält? Spricht das nun für ihn oder gegen ihn? Auf jeden Fall ist das sein Geheimrezept, Leute jeden Ranges aufzuschließen. Es ist aber auch der Grund für ein sehr kluges nüchternes Urteil über politische Zeitgenossen, das dennoch frei ist von jenem generellen Zynismus, dem die meisten Journalisten nach kurzer Zeit verfallen. Teil 3:Sich nicht nur für die Sieger, sondern auch für die Minderheiten und potentiellen Verlierer interessieren. Wenn ich hier von Minderheiten rede, so meine ich nicht das Interesse für die Minderheiten, das im Standardrepertoire Grüner Politiker vorherrscht. Hans Werner Kilz ist das Gegenteil von einem Grünen. Da steht schon seine treue Familientradition dagegen, die sozialdemokratisch aus der Wolle gefärbt ist. Ich meine hier sein Interesse für Gedanken und Strömungen und Personen, die in die Minderheit geraten, die gegen den zeitgeistigen Trend stehen. Ich wage zu behaupten, Hans Werner Kilz kennt die beunruhigende Frage, dass das gelegentlich vielleicht falsch sein könnte, dass mit den Verlierern vielleicht wichtige Aspekte der Wirklichkeit verloren gehen könnten. Manchmal, um auch etwas Persönliches zu sagen, hatte ich den Eindruck, er rief immer dann bei mir an, wenn er der Überzeugung war: Da gibt es eine Minderheitenposition, die gerade kräftig am Verlieren ist, die mir persönlich auch ziemlich fremd ist, die aber irgendwie interessant ist. Oft dachte ich, ich bin geradezu sein Lackmus-Papier für Minderheitenpositionen. Glauben Sie nicht, dass er sich jemals einer solchen Minderheitenposition angeschlossen hätte! Dafür war er einfach zu nüchtern und zu sehr angefixt von dem Blick auf die machtpolitischen Realitäten. Aber er konnte sich dafür interessieren, dass man die Welt auch ganz anders – quasi auf dem Kopf stehend – sehen kann. Und das war irgendwie tröstlich, selbst in der Gewissheit, doch wahrscheinlich wieder mal verloren zu haben. Vielleicht hing das auch mit seiner Menschenfreundlichkeit zusammen. Oder mit seiner Neugier auf das, was er aus eigenen Vernunftsgründen nicht versteht. So haben wir uns auch kennengelernt, vor nun fast 18 Jahren. Der Anlass war, dass Oskar Lafontaine fünfzig Jahre alt wurde. (Ich hoffe, ich habe den Ministerpräsidenten Beck soweit vorbereitet, dass dieser Name nun fallen darf.) Hans Werner Kilz war damals Deutschlandchef und kurz vor der Abreise in die italienischen Ferien. Oskar Lafontaine war vom Spiegel und von Rudolf Augstein, der ihn partout nicht leiden konnte, wiederholt gezüchtigt worden. Da suchte der Redakteur Kilz einen Menschen, der diesen Oskar Lafontaine endlich mal begreift. Ich schrieb mein erstes Spiegelportrait. Ich war sicher, das werden die nie drucken. Kurze Zeit später bekam ich einen Anruf aus Italien, einen entspannten Anruf aus dem Urlaub, der von sehr gründlicher Lektüre zeugte, nur ein paar klitzekleine Anmerkungen enthielt. Der Artikel erschien im Spiegel. Rudolf Augstein erschien, was sehr selten war, in der anschließenden Redaktionskonferenz und sagte: "Wer hat denn diesen Schwachsinn verzapft, ausgerechnet über Oskar Lafontaine!" Ich glaube nicht, dass Hans Werner Kilz sehr gezittert hat. Ich habe nie erfahren, ob er meiner Meinung war, wahrscheinlich nicht. Aber er fand es ein gutes Stück und das reichte, um es zu verteidigen. Der Wahrheit halber will ich auch hinzufügen, dass dies nicht der Anlass zum Rausschmiss aus der Position des Chefredakteurs war. Dieser Anlass kam später, als der Chefredakteur Hans Werner Kilz aus Liebe zu Rudolf Augstein, so kann man das wohl nennen, einen Kommentar sprachlich redigiert hatte, den man, aus Liebe zu Rudolf Augstein, nicht so lassen konnte. Denn gerade die letzten Kommentare von Rudolf Augstein endeten in endlosen Wolkenschleifen, die keinen Grund mehr auf der Erde fanden. War das kühn? Ich glaube es war redlich und extrem loyal. Nicht jede Loyalität wird gleich belohnt. Teil 4:Hans Werner Kilz und die Oligarchen des Journalismus. Wäre es nicht zum Rauswurf aus dem Spiegel gekommen, durch kräftige Mithilfe des Herausgebers, durch Einknicken der Redaktion, die eigentlich ihren Kilz behalten wollte, Hans Werner Kilz wäre ohne diesen schwarzen Tag und ohne das folgende verflixte Jahr vermutlich nicht der wirklich große Chefredakteur geworden, als den man ihn heute ansieht. Zu den angenehmen Seiten seines Wesens gehörte immer etwas Sunnyboy-haftes, das sein Leben bei ungestörtem Verlauf vielleicht etwas zu leicht gemacht hätte. Irritierend einfach und ungebremst war sein Aufstieg von der Wormser Zeitung (Unterabteilung der Mainzer Allgemeinen) bis zur Spiegelchefredaktion. Als 1989 nicht nur die Mauer fiel, sondern auch Hans Werner Kilz zum Chefredakteur erkoren wurde, war das um einen Wimpernschlag zu leicht gegangen. Umso dramatischer waren die Jahre 1994 und 1995, als er nach den Spiegel- internen Turbulenzen plötzlich auf der Straße stand. Etwas Höheres als Chefredakteur des Spiegel zu sein, gab es damals in Deutschland nicht. Deswegen gab es auch keinen tieferen Absturz. Nach der Chefredaktion des Spiegels konnte ein Journalist nach Adam Riese eigentlich gar nichts mehr werden. Hans Werner Kilz hatte wenige Monate und den Indian Summer in Vermont-Amerika, um sich davon zu erholen. Dann kam die Anfrage von der Süddeutschen Zeitung – an sich ein Wunder – aber auch dieses Wunder hielt nicht lang. Denn die Redaktion der Süddeutschen hatte sich auf einen anderen Kandidaten aus den eigenen Reihen verständigt. Kilz hatte mehr Gegenstimmen als Jastimmen, und auch diese wenigen Jas überstiegen nur mit einer einzigen Stimme die Sperrminorität, die seine Kandidatur unmöglich gemacht hätte. In Zahlen: Von 27 Anwesenden stimmten 17 gegen und nur 9 für ihn. Für einen anständigen Menschen, für den ich Kilz uneingeschränkt halte, ist es verdammt schwer, Stolz und Kränkung in einer solchen Situation in den Griff zu kriegen. Dass er sich dazu durchgerungen hat, das Amt trotzdem anzutreten, dazu konnte sich dann 15 Jahre lang die Redaktion der Süddeutschen, die Zeitung selbst und wir alle gratulieren. Die Wucht der Abstimmungsniederlage ging fast bruchlos über in den sagenhaften Aufschwung der Süddeutschen Zeitung, der bis heute anhält. Eben diese Redaktion, die er in den letzten 15 Jahren geformt hat, hat zuletzt – so können die Zeiten sich ändern! – Elogen über den Menschen und den Chefredakteur Hans Werner Kilz gesungen, die ihm fast peinlich sind. Nicht umsonst hatte damals Rudolf Augstein, der manchmal sehr böse sein konnte und alles versucht hatte, diesen Chefredakteur im konkurrierenden Blatt zu verhindern, ihm am Tag danach geschrieben: Er grüße den neuen Chefredakteur der wichtigsten deutschen Tageszeitung von Gipfel zu Gipfel. Die Schlacht war gewonnen. Kilz konnte wieder zu dem Verhältnis zu Augstein zurückkommen, das ihm immer das liebste war: mit Abstand, Respekt und einer ganz eigenartigen Zärtlichkeit, als wäre dieser Augstein ein Mitglied der eigenen Familie. Teil 5: Hans Werner Kilz und die anderen Medien: Bis dahin hatte man es in Deutschland für unmöglich gehalten, dass ein Einzelner einerseits ein Flaggschiff des investigativen Journalismus, ein Wochenmagazin wie den Spiegel, als Chefredakteur leiten könne und danach ebenso gut Chef einer bürgerlichen, leicht anarchistischen linksliberalen Tageszeitung mit gewisser Behäbigkeit werden könne, wie es damals die Süddeutsche war. Ich denke, wir haben uns dem Geheimnis, warum es in diesem Ausnahmefall doch gelang, schon ein bisschen genähert: Man musste aus der Provinz kommen, man musste ein Gespür und eine Neugier auf die Nebentöne haben, man musste selbst einmal abgestürzt sein, um zu begreifen, dass die Welt anders aussieht als vom elften Stockwerk des Spiegelhochhauses. Man musste gelernt haben, die Großen der Welt in ihrem Funktionieren zu begreifen, ohne sie zu hassen und ohne von ihnen gehasst zu werden. Aber das Wichtigste, was der Hans Werner Kilz, der dann die Süddeutsche machte, begriffen hatte, war ein Gespür für Formen, Maß und klassische Qualität. Der Journalismus nach der großen Wende der 90er Jahre hatte Stück für Stück dieses Maß verloren. Er hatte Blut gerochen, politisches Blut. Er hatte begriffen, dass man mit Medienmacht Revolutionen herbeischreiben und herbeisenden kann. Waren die Umstürze in Warschau, Prag, Budapest und Leipzig noch echte Bewegungen des echten politischen Lebens, die designeten, geklonten Revolutionen in der Ukraine, in Kirgistan, Usbekistan, Irak und Afghanistan ließen Zweifel aufkommen, ob hier schon die weltweite Medienmacht der Hauptakteur war, oder die realen Bevölkerungen in den realen sozialen Konflikten dieser Jahre. Hans Werner Kilz hat all diese Bewegungen dokumentieren lassen, interpretieren lassen, kommentieren lassen. Er selbst aber wurde vorsichtiger. Geradezu tugendhaft, um nicht zu sagen: altmodisch ist seine Zurückhaltung, ins Fernsehen zu gehen. Er will nicht Politik machen, nicht Tagesstimmung, er will nicht Volkes Stimme ersetzen wie ein bekannter Sternredakteur, ein Focus-Chefredakteur, ein FAZ-Herausgeber. Er hat damit den wichtigsten Dienst für die Zeitungslandschaft geleistet, der heute fast wie ein Fanal wirkt. Er ist "Spiegel"redakteur geblieben in dem Sinne, wie es der Spiegel selbst nicht mehr ist. Ihm geht es um Widerspiegelung und Reflektion von Wirklichkeiten, er will nicht ihr Produzent und Schöpfer sein. Er respektiert die Teilung der Gewalten zwischen Politik und Medien. Er hat der Versuchung widerstanden, den sowieso schon gigantischen Einflussmöglichkeiten des Chefredakteurs einer wichtigen Tageszeitung auch noch gleichzeitig den emotionalen Zugriff über das Medium Fernsehen hinzuzufügen (einzige Ausnahme: wenn es um Fußball und den HSV geht). Von daher ist er ein aufgeklärter Journalist, aufgeklärt auch im Sinne der Skepsis über das eigene Metier. Wenn Journalisten nicht mehr auf die Sprache vertrauen, sondern auf die Wirkung von Emotionen und Bilderfluten, wenn seriöse Journalisten Ressentiments schüren, Sündenböcke jagen, jede Woche eine neue Kampagnensau durchs Dorf jagen, hat das nichts mehr mit investigativem Journalismus zu tun,
© 2013 Dr. Antje Vollmer