Interview Mythos RAF
"Den Mythos RAF knacken
taz: Frau Vollmer, vor zwanzig Jahren haben Sie als eine der grünen
Fraktionssprecherinnen eine Initiative zum Dialog mit inhaftierten RAF-
Mitgliedern gestartet. Was haben Sie sich dabei gedacht?
Antje Vollmer: Wir wollten eine politische Lösung und wir wollten den
"Mythos RAF" brechen, die Individuen hinter dem Kollektiv zum
Vorschein bringen.
Mit welchen RAF-Leuten sind Sie ins Gespräch gekommen?
Zunächst ging es nicht um Einzelgespräche. Eine Gruppe von
Gefangenen sollte mit einer Gruppe von unabhängigen Persönlichkeiten
diskutieren. Das Justizministerium war zu einer gewissen
Zusammenlegung zu diesem Zweck bereit, aber nicht mit allen
Inhaftierten bundesweit. Die Gefangenen haben dann gesagt: alle oder
keiner.
Warum?
Sie wollten die Kontrolle behalten und verhindern, dass einzelne aus der
Reihe tanzen. –Die Unterstellung war, dass wir ihre Identität brechen
wollten.
Dann hat es trotzdem Kontakte gegeben?
Es hat sich herausgestellt, dass die Kollektivmaschine RAF so eben gar
nicht existiert. Sondern dass einzelne sehr wohl nachgedacht haben.
Das heißt, es fanden Gespräche statt?
Viele und über Jahre hinweg. Hans Magnus Enzensberger hat
Gespräche mit einem Gefangenensprecher geführt. Ich selbst bin
wiederholt bei Klaus Jünschke gewesen, bei Angelika Speitel und
Manfred Grashof.
Sie wurden damals scharf angegriffen, auch von Grünen. Otto Schily
sagte, Sie wollten die RAF politisch legitimieren.
Bei dem früheren RAF-Anwalt Schily hatte das sicher auch mit
persönlichen Verletzungen und der Ambition zu tun, die Grünen absolut
sauber von diesem Bereich zu trennen. Auf der anderen Seite wollte
Ströbele eine generelle Amnestie. Keiner war mit unserer Initiative
zufrieden, und das sehe ich rückblickend als Geheimnis ihrer
erstaunlich irritierenden Wirksamkeit.
Waren Sie naiv?
In bestimmter Hinsicht. Wir kannten keinen der Gefangenen persönlich.
Das war ein Vorteil. Wir konnten mit einer gewissen Unerschrockenheit
herangehen. Im Nachhinein sieht man übrigens, dass unsere Initiative
genau im richtigen Moment kam.
Warum?
Die Hälfte der RAF-Gruppe hatte sich gerade in die DDR abgesetzt, was
wir damals nicht wissen konnten. Der Dialog, den wir wollten, wäre auf
der Höhe der Zeit gewesen. Aber selbst wenn dieser Dialog nicht das
politische Gesamtkunstwerk wurde, das uns vorschwebte, so war es
alles in allem doch ein Erfolg - ein Beweis für intelligentes staatliches
Handeln und für eine Intervention aus der Zivilgesellschaft. Ohne diesen
Dialog wäre manches entgleist.
Wenn Sie die Debatte von 1987 mit der RAF-Diskussion 2007
vergleichen: Hat sich Grundsätzliches verändert, oder sind die Fronten
immer noch die gleichen?
Mich entsetzt, dass es jetzt, nachdem die Tragödie vorbei ist – nach der
Zeit der Morde und nach der Periode der Mythenbildung – nun eine
dritte Phase gibt, in der nur noch brutal vermarktet wird. Von der Bild-
Zeitung bis zum Spiegel haben Medien das Thema so hoch gekocht, als
handele es sich um die wichtigste Frage der Republik - wichtiger als der
Irak oder Darfur.
Warum hat das Thema so eingeschlagen?
Neben nackten Geschäftsinteressen, wegen geplanter Artikelserien und
Filme, handelt es sich auch um ein Nachsiegen über Achtundsechzig,
wo die RAF dann einfach dazugerechnet wird. Ich habe immer
Verständnis dafür gehabt, dass Jüngere gesagt haben: Die
Achtundsechziger sollen uns endlich aus der Sonne gehen! Aber bei
den konservativen Zeitgenossen von damals geht es um mehr. Sie
hatten sich gegenüber der Linken damals so in der Defensive gefühlt,
dass sie immer noch fordern: Die sollen nun endlich mal im Staube ihre
Sünden bekennen. Sie sollen in der RAF-Debatte die Reue zeigen, die
sie umgekehrt von der NS-Tätergeneration erwartet haben!
Also ist das letztlich eine Vergangenheitsdebatte?
Nicht nur. Unserem Rechtsstaatsverständnis hat die Debatte sehr
geschadet. Da gibt es zum Beispiel das grundsätzliche Recht jedes
Angeklagten, sich nicht selbst zu belasten. Wenn einer, auch wegen
mangelnder Kooperation, eine besonders lange Haftzeit hinter sich hat,
und dieser an deren Ende wieder zu einer Aussage genötigt werden soll,
dann verstößt das gegen dieses Prinzip. Zweitens beruht der
Rechtsstaat auf der Erkenntnis, dass es zwischen Täter und Opfer kein
gerechtes Urteil gibt. Wenn die Opfer über das Strafmaß zu entscheiden
hätten, kämen wir in letzter Konsequenz wieder bei der Blutrache an.
Der Rechtsstaat ist die dritte Instanz, die diese Unmöglichkeit akzeptiert
und nur einen annähernden Friedenszustand anstrebt.
Und drittens?
Darf man Urteile nicht plebiszitär fällen, das wäre Barbarei. Wenn die
Bild-Zeitung das Volk fragt, wie lange Christian Klar büßen soll, dann ist
das absurd. Schon Pontius Pilatus hat in einem plebiszitär geführten
Prozess nur ein "Kreuziget ihn" hinbekommen, obwohl er selber von der
Unschuld Jesu überzeugt war. Da ist in den westlichen Gesellschaften
populistisch etwas ins Rutschen gekommen. Das hat man auch in der
Folterdebatte gesehen.
Finden Sie die Entscheidung von Horst Köhler, Christian Klar nicht zu
begnadigen, falsch?
Ich finde die Entscheidung falsch.
Weil er sich von den Medien unter Druck setzen ließ?
Er hat jedenfalls den Anschein gegeben, weil er die Debatte so lange
laufen ließ. Er wusste, welche Jubiläen in diesem Jahr anstehen. Kluge
Vorsorge hätte bedeutet, früher und eigenständig zu entscheiden.
Immerhin hat er es sich nicht leicht gemacht und Christian Klar sogar
persönlich besucht.
Das ist es gerade. Er hätte diesen Besuch nur machen dürfen, wenn er
schon zur Begnadigung entschlossen war und den Opfern signalisieren
wollte: Die letzte Verantwortung dafür übernehme ich persönlich. Aber
hinzugehen, nach einem Gespräch von anderthalb Stunden ein anderes
Urteil zu fällen als alle professionellen Gutachter - das ist geradezu eine
moralische Vernichtung. Der Bundespräsident ist nicht der Beichtvater,
und er ist auch nicht der Richter.
Schon Johannes Rau hat die Entscheidung über das Gnadengesuch
verschleppt. Hat Horst Köhler nur ein Versäumnis seines Vorgängers
geerbt?
Mag sein. Aber jeder hat eine eigene Verantwortung für das, was er
selbst getan oder nicht getan hat. Auch Rau war offenbar der Meinung,
er könnte für seine Entscheidung persönlich verhaftet werden.
Konservative Politiker stehen dem Gnadenerweis offenbar näher.
Wie Richard von Weizsäcker und Bernhard Vogel, die einige RAF-
Gefangene begnadigten.
Die könnte man noch als liberale Konservative ansehen. Aber ich weiß,
dass selbst Franz Josef Strauß sehr ernsthaft über Begnadigungen
nachgedacht hat. Auch Helmut Kohl oder Roman Herzog hatten damit
viel weniger Probleme. Vielleicht auch deshalb, weil sie als Konservative
nicht so leicht angreifbar waren.
Am Schluss ging es für Christian Klar nur noch um ein oder zwei Jahre.
Warum war das so wichtig?
Ich stelle die Frage umgekehrt: Warum hat man eine solche Debatte
angezettelt und diesen rechtspolitischen Flurschaden angerichtet -
obwohl es doch nur um ein oder zwei Jahre ging?
Auch Birgit Hogefeld sitzt noch im Gefängnis. Plädieren Sie auch für
ihre Freilassung?
Ja. Mit dem Ziel, endlich damit auch in der Summe Lehren aus dieser
Geschichte einer politischen Auseinandersetzung zu ziehen, die am
Ende positiv verlaufen ist. Wir können froh sein, dass wir aus dem RAF-
Terrorismus herausgekommen sind, der auch hätte eskalieren können.
Einer solchen Gesellschaft, die das verinnerlicht hätte, entspräche
souveräne Großzügigkeit. In einem Staat zu leben, der zu solcher
Souveränität in der Lage ist, müsste alle Beteiligten befreien.
Die Linke hat früher oft über die Haftbedingungen der RAF gesprochen.
Niemand hat an die Opfer gedacht. War das der blinde Fleck der
Debatte?
Schon Ulrike Meinhoff hatte die Haftbedingungen der RAF
ausschließlich als Opferrolle interpretiert, so dass die realen Opfer gar
nicht gesehen wurden. Das hatte Auswirkungen auf die ganze linke
Szene. Dieser fatale Wettbewerb um die Opferrolle zieht sich durch die
ganze deutsche Nachkriegsgeschichte. Die Angehörigen der Opfer
haben sich aber auch von den Politikern und der öffentlichen Meinung
verlassen gefühlt, die ihnen Mitgefühl verweigerten und oft
ausgewichen sind.
Warum?
Vermutlich aus schlechtem Gewissen. Die Politiker fühlten sich
schuldig, weil sie bei der Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns
Martin Schleyer 1977 auf die Forderungen der Entführer nicht mehr
eingegangen sind. Zwei Jahre zuvor hatten sie es bei dem Berliner CDU-
Politiker Peter Lorenz noch getan.
Bei Michael Buback, dem Sohn des ermordeten Generalbundesanwalts,
lautet das zentrale Argument: Ich will wissen, wie es wirklich gewesen
ist. Wie hoch veranschlagen Sie dieses Interesse?
Sehr hoch. Aber ich glaube nicht, dass die Kenntnis über den Tatverlauf
den Angehörigen der Opfer den inneren Frieden gibt. Den gibt es nur,
wenn man sich in einer Gesellschaft aufgehoben fühlt, die mittrauert.
Dieser Schaden ist schon eingetreten. Ein solches Trauma kann man
nicht heilen mit der Frage, ob Christian Klar noch ein Jahr länger im
Gefängnis sitzen muss. Das ist eine Placebo-Debatte.
Haben die Konservativen mit dem Ausnutzen der Opferrolle und dem
Ruf nach historischer Wahrheit einfach nur linke Argumente
aufgenommen?
Das gehört eben zu diesem destruktiven Wettstreit: Man kann die
größten Debattenerfolge mit dem moralischen Bonus der Opferrolle
erringen. Wir kennen dasselbe aus der Vertriebenendebatte. Aber wenn
man einen Konflikt beendet hat, ist nichts dümmer, als ihn ritualmäßig
immer wieder mit verteilten Rollen durchzuspielen. Das Trauma bleibt,
der Freiheitsgewinn wird verspielt.
Die Initiative der Schleyer-Witwe gegen eine Begnadigung Klars hatte
für Sie kein Gewicht?
Von den Angehörigen selbst ging niemals diese Forderung aus, die sind
immer von den Medien angespitzt worden. Was soll etwa die Witwe von
Schleyer auf die Frage sagen, ob sie die Strafe für Klar ausreichend
findet? Das ist doch eine illegitime und amoralische Frage! Wie soll sie
den Tod ihres Mannes in Haftjahren bewerten?
Frühere Jahrestage der RAF-Anschläge verstrichen weitaus leiser.
Warum kommt die Debatte ausgerechnet jetzt?
Weil man nichts mehr befürchten muss. So leichtfertig hätte man die
Debatten in den achtziger Jahren nicht geführt. Das ist nur noch just for
show. Und dann gibt es eine reale Angst vor dem islamistischen
Terrorismus der Gegenwart, über dessen Ursache man lieber nicht
redet. Da dokumentiert man das Prinzip der kostenlosen Tapferkeit
lieber beim RAF-Terror, den man nicht mehr fürchten muss.
Kann man aus der RAF-Geschichte etwas lernen für die
Auseinandersetzung mit dem heutigen Terrorismus?
Über diese Frage hatte ich schon 2001 einen interessanten Briefwechsel
mit Horst Herold, dem früheren Präsidenten des Bundeskriminalamts.
Mir wird immer gesagt: Du spinnst, wenn du unseren kleinen
Terrorismus von damals mit dem weltweiten von heute vergleichst. Aber
auch Herold sah da Vergleichbares.
Worin bestehen Ähnlichkeiten?
Die Söhne nobler Familien, hoch intelligent und gut ausgebildet,
reagieren auf die Bigotterie ihrer jeweiligen Führungsschicht. Auf ganz
ähnliche Weise wie die RAF reklamieren sie die heiligste Mission für
sich und kreieren auf diese Weise ihren Mythos. Deshalb kommt es vor
allem darauf an, den Mythos zu demontieren, der die Sympathisanten
mobilisiert. Diese Auseinandersetzung kann aber wirksam nur aus der
eigenen Gesellschaft kommen, von den eigenen Intellektuellen, von den
Frauen etc. Einfach nur den Außendruck und dazu rein militärisch zu
erhöhen, macht eine innergesellschaftliche Auseinandersetzung
unmöglich. Das ist ziemlich unintelligent.
Wer wäre Ihr Dialogpartner in der Islamismusdebatte? Wollen Sie mit
den beiden Kofferbombern aus dem Regionalzug nach Koblenz reden?
Unser Anteil wäre gewesen, aus diesen Menschen nicht gleich eine
hoch aktive Al-Qaida-Zelle zu machen, sondern sie einigermaßen
nüchtern einzuschätzen und Hysterien nicht zu füttern. Für einen Dialog
wäre das Minimum, dass man sich mit den unterschiedlichen
Strömungen in den islamischen Gesellschaften auskennt. So wie die
Besucher damals wenigstens linke Ideologie und linke Träume
verstehen mussten, um mit den RAF-Terroristen reden zu können.
Sind Innenminister wie Schily und Schäuble in ihrer Reaktion auf den
neuen Terror stark von der RAF-Erfahrung geprägt?
Schily ganz sicher, Schäuble in gewisser Weise auch.
Aber sie haben die falsche Konsequenz gezogen?
Alle beide, fatalerweise.
Weil sie nur auf Repression setzen?
Und zwar ausschließlich. Im Zweifel ist es immer der Dialog, der die
entscheidenden Türen öffnet. Das heißt nicht, dass es nicht einen
gewissen Verfolgungsdruck geben muss. Sonst hat auch der Dialog
keinen Rückhalt. In Italien ist man aus dem Terrorismus
herausgekommen, weil es Initiativen zum Dialog aus der Kirche und
sogar von Seiten der Angehörigen von Opfern gab. Das gab es in
Nordirland oder dem Baskenland nicht. Deshalb hat sich dort der Terror
fast verewigt.
Damit setzen Sie ein bestimmtes Bild von Terroristen voraus: Das sind
Leute, deren Motiv sich von gewöhnlichen Kriminellen unterscheidet.
Zumindest bei der ersten Generation, die den Mythos kreiert, und
deshalb so gefährlich ist. Das sind hochmotivierte Ideologen, auf die
man im Sinne einer politischen Lösung noch intellektuell einwirken
kann. Die zweite Generation ist schon sehr viel schwerer zu erreichen,
und bei der dritten Generation handelt es sich oft nur noch um anonyme
Kriminellenbande – wie in Kolumbien. Deshalb ist es so wichtig,
rechtzeitig einzugreifen.
Die Terroristen sind nicht die einzigen, die in deutschen Gefängnissen
länger als zwanzig Jahre einsitzen. Warum redet die linksliberale
Öffentlichkeit immer nur über die RAF - und ignoriert die allgemeine
Tendenz zu immer längeren Haftstrafen?
Ich ignoriere das nicht, und es gehört zur liberalen
Rechtsstaatstradition, die Idee der ewigen Haft ganz generell
aufzuheben. Aber im Vergleich zu NS-Tätern oder Angehörigen des SED-
Regimes kann man nun wirklich nicht sagen, die RAF-Leute seien
haftmäßig mit Samthandschuhen behandelt worden.
Das gilt aber nicht unbedingt im Vergleich zu gewöhnlichen
Serienmördern.
Der Unterschied ist: Der Staat hatte ein besonderes Interesse, den
Terrorismus auch durch Begnadigungen zu beenden. Einfach weil er
eine besondere gesamtgesellschaftliche Gefahr bedeutet hat. Nicht nur
wegen der Morde selbst, sondern auch wegen der Militarisierung der
ganzen Öffentlichkeit.
Bei einer Terrorgruppe, die sich längst aufgelöst hat, gibt es dieses
Motiv nicht mehr.
Da ist das Motiv nicht mehr so groß, das sehe ich nüchtern. Trotzdem
muss man eine Debatte nicht so aus dem Ruder laufen lassen, wie es in
diesem Frühjahr geschehen ist.
Im Unterschied zur RAF-Debatte geht die deutsche Gesellschaft mit der
heutigen Terrorgefahr relativ nüchtern um. Woran liegt das?
Es gab ein intuitives Sicherheitsgefühl wegen des deutschen Neins zum
Irakkrieg: Wir sind nicht als erste bedroht, weil uns die rot-grüne
Regierung damals herausgehalten hat. Da ist die neue Regierung gerade
dabei, das zu verspielen. Aber es gibt diesbezügliche
Stellvertreterdebatten, zum Beispiel über die Moscheen. Auch die RAF-
Diskussion vom Frühjahr war eine solche Ersatzdebatte.
Der Anschlag auf der tunesischen Ferieninsel Djerba, bei dem 14
Deutsche starben, wurde hierzulande hingenommen wie ein Busunfall.
Von Hysterie keine Spur.
Dafür gibt es auch keinen Grund. Ich hatte neulich eine Diskussion mit
einem arabischen Journalisten, der sagte: Wovor fürchten sich die
westlichen Gesellschaften eigentlich? Trotz aller Bomben wird der
Islamismus niemals in der Lage sein, euch zu überrennen oder zu
erobern. Wir, die arabischen Gesellschaften, aber zahlen auf Jahrzehnte
mit der Schwächung der Reformkräfte durch zuviel Außendruck und der
© 2015 Dr. Antje
Vollmer