In der Henning-von-Tresckow-Kaserne in Geltow/Gemeinde
Schwielowsee/ Landkreis Potsdam-Mittelmark.
Liebe Familie von Henning von Tresckow,verehrter Richard von
Weizsäcker,meine Damen und Herren,
I.Ob wir es wollen oder nicht, ob wir innerlich dagegen rebellieren oder
ob wir es bewusst annehmen, soviel ist schicksalhaft bereits über alle
Deutschen entschieden: Solange es eine deutsche Nation geben wird,
werden wir dem nicht entgehen können, dass diese Nation von den
Verbrechen eines Adolf Hitler und seiner Helfershelfer überschattet ist.
Das wird bleiben. Das löscht kein Vergessen und kein irgendwie
denkbarer historischer Abstand aus.
Es brauchte die politische Arbeit einer ganzen Generation, um hinter
diesem unheimlichen Schatten wenigstens auch die Opfer in Erinnerung
zu bringen und den Schmerz über ihren Verlust wachzuhalten. Denn
manchmal drohte das Gedächtnis der Opfer - schon wegen ihrer
unübersehbaren Millionenzahl - in der Unmöglichkeit zu versinken, bei
der schieren Menge die einzelnen Schicksale noch wahrnehmen zu
können. Es brauchte das intensive Bemühen einer ganzen politischen
Epoche, Gedenkstätten zu errichten und symbolische Zeichen der
Anerkennung des Leidens zu schaffen, deren Kern es ist, um Vergebung
zu bitten, wo Wiedergutmachung nicht menschenmöglich ist . Ich
glaube trotzdem, dass wir heute im Rückblick sagen können, dass es
eine alle Parteien und Generationen umfassende Anstrengung gegeben
hat, dieses ernsthaft zu versuchen. Das gilt sogar für beide deutschen
Nachkriegsrepubliken, selbst wenn da unter den Vorzeichen des Kalten
Krieges manches einseitig ausgeblendet wurde. Wenn es heute ein
wachsendes Vertrauen in ein anderes Deutschland gibt, das aus seiner
Vergangenheit Entscheidendes gelernt hat, so hat das mit dieser
Erinnerungskultur und der Bitte um Vergebung mehr zu tun als mit
manchen anderen aktuellen Normalisierungsbestrebungen.
Aber auffällig ist doch eins: Von diesen vielfältigen Bemühungen und
Anstrengungen um Erinnerung und Gedächtnis blieb eine Gruppe -
jedenfalls auf die breite Bevölkerung bezogen- merkwürdig ausgespart:
Die kleine Zahl derer, die damals tatsächlich zeitnah alles versucht hat,
um dem Verbrecher und seinen Mittätern in den Arm zu fallen.Anders ist
es ja nicht zu erklären, dass ein Name wie der Henning von Tresckows ,
des neben Claus Schenk Graf von Stauffenberg wichtigsten Antipoden
Hitlers, heute nur noch einer schrumpfenden Minderheit bekannt ist.
Es waren ja nicht so viele, die einen solchen umfassenden Widerstand
gewagt haben, aber selbst wenn es nur die sprichwörtlichen letzten
zehn Gerechten gewesen wären - ist es nicht merkwürdig, dass kaum
ein Schüler dieses Landes in der Lage wäre, auch nur zehn
Widerstandskämpfer gegen Hitler und seine Schergen bei Namen zu
nennen? (das gilt sogar für ihre Lehrer und auch für die meisten
Politiker oder auch Journalisten) Dabei waren es doch hunderte. Für
viele, die ihr Leben für dieses Ziel einsetzten, gilt heute, 67 Jahre nach
ihrem Opfertod: Sie sind immer noch nahezu unbekannt und nahezu
unbetrauert. Und wenn sie - im kleinen Kreis der Experten und jungen
Historiker - doch diskutiert werden, dann eher unter dem Aspekt ihrer
eigenen Verstrickungen ins System des Terrors als unter dem ihres
unverwechselbaren persönlichen Mutes, sich davon mit allen
Konsequenzen zu befreien.
II.Vielleicht ist auch hier der Grund darin zu suchen, dass man zu wenig
nach den einzelnen Persönlichkeiten gefragt hat, sondern immer nach
dem- diesmal schuldigen - Kollektiv, in das man sie billig entsorgen
konnte: das war dann das MILITÄR, die JUNKER, das AUSWÄRTIGE
AMT, die REAKTIONÄRE, die KOMMUNISTEN, die
SOZIALDEMOKRATEN, die PREUSSEN etc. Solche Kollektive kann man
leicht demontieren, dekonstruieren und schuldig sprechen. Das sind
einfache historische Siege, die nicht viel Heldenmut erfordern.
Beunruhigend und faszinierend ist aber immer der einzelne freie
Mensch, der nicht in die Kollektivschublade passt, der, gerade in
solchen Zeiten, sein ganz eignes Urteil fällt und zu einer Entscheidung
kommt, hinter die er nur um den Preis seiner Selbstachtung wieder
zurückfallen könnte.
Ein solcher Mensch war Henning von Treckow. Aber was für ein Mensch
war er?
Vor einiger Zeit hatte ich seinen kleinen Taschenkalender von 1943 in
der Hand, ein winziges Notizbuch. Das war das Jahr, in dem er
persönlich an mindestens zwei Attentatsversuchen beteiligt war, weitere
Attentate von wenigstens dreien seiner engsten Vertrauten initiiert hatte
und den ersten umfassenden Versuch machte, einen ganzen
Staatsstreich zu planen, also dem gesamten NS-Regime auf dem
Höhepunkt des Weltkrieges die Macht mit Gewalt aus den Händen zu
nehmen.
Fieberhaft habe ich in dem winzigen Heft nach solchen Spuren gesucht,
aber da stand von alledem nichts. An vielen Daten hatte zwar eine kurze
Bemerkung gestanden, vielleicht ein Name, vielleicht der Ort eines
Treffpunkts, alles war sorgfältig durchgestrichen (es gab ja damals noch
nicht die Technik, das dennoch zu entziffern). Übrig geblieben war nur
auf einer Seite ein Gedicht, das er notiert hatte, und der Name seiner
Frau: ERIKA. Sie muß an dem Tag Geburtstag gehabt haben.
Ein Gedichteleser war er also, einer, der den Geburtstag seiner Frau
nicht vergessen will. Aber er war doch kein Romantiker.
Henning von Tresckow muß ein sehr charismatischer Mensch gewesen
sein. Anders wäre es nicht denkbar, wie sehr die oft sehr jungen
Mitverschwörer an ihm hingen und ganz und gar von ihm geprägt
wurden. Er wiederum kümmerte sich um sie, bis ins Private hinein. Er
warb um Vertrauen, wenn ein besorgter potentieller Schwiegervater der
Heirat seiner Tochter nicht zustimmen wollte - so geschehen wenige
Monate vor dem 2o.Juli im Falle des Mitverschwörers von Oertzen. Er
tröstete die Attentäter nach einem misslungenen Versuch und suchte
die Ursache bei sich selbst, um sie nicht in einen Abgrund von
Selbstzweifeln zu stürzen - so im Falle des Adjutanten Breitenbuch. Und
selbst seine Vorgesetzten hatten das Besondere, diesen
entschlossenen Willen, an ihm gespürt, wenn es schon früh hieß, so
einer wie dieser Tresckow werde einmal Chef des Generalstabs - oder er
werde als Rebell auf dem Schafott enden. Schon 1938, als er aus
Empörung und Ekel über das Intrigenspiel, mit dem der
Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst von Fritsch abserviert
wurde, den Dienst quittieren wollte, hielt ihn sein Chef, Generaloberst
von Witzleben, nur mit dem dringenden Anliegen zurück, er brauche ihn
unbedingt für einen baldigen ernsthaften Versuch, das System Hitler zu
beenden. Damals, immerhin noch vor Kriegsausbruch, standen sogar
Persönlichkeiten aus der ersten Reihe des Generalstabs, der Abwehr
und des Armeekorps hinter diesen Plänen. Dieser Versuch scheiterte
mit dem Münchner Abkommen. Aus und vorbei!
Wenn das für lange Zeit den mäßigen Rebellenmut der führenden
Generalität lähmte, so galt das nicht für einen Tresckow. Wobei die
härteste Prüfung für seinen Charakter darin bestand, Misserfolge in
diesem endlosen ungleichen Kampf gegen Hitler zu ertragen, immer
wieder neu anzufangen, seine kleine Truppe von Verschwörern
überhaupt beieinander zu halten - viele wurden ständig an andere Orte
versetzt, wurden verwundet oder waren früh gefallen- und seinen
wachsenden Zynismus über das Zögern und Zaudern seiner
Vorgesetzten zu zügeln, was ihn hart ankam.
III.Denn das wusste er: ein Zyniker kann einen Hitler nicht besiegen,
dessen Sieger- Mythos in großen Teilen der Bevölkerung noch völlig
ungebrochen war und in den ersten Kriegsjahren sogar noch wuchs.
Vielleicht liegt die größte mentale Leistung Henning von Tresckows
darin, dass er so nüchtern und unerschüttert auf diesen Hitler zu
reagieren vermochte, dass er ihn, sein Denken und seine ständige
Mythen-Produktion vollständig verstand, ihr gewachsen war und Stück
für Stück begann, sie zu demontieren.
Wahrscheinlich war es dafür sogar kein Nachteil, sondern ein
strategischer Vorteil, dass er selbst am Anfang der NS-Bewegung
Hoffnungen in diese noch junge Bewegung gesetzt hatte. Es gibt, im
Guten wie im Schlechten, keinen Charismatiker, der nicht selbst
verführbar wäre. Nur weil es so war, weil er das überwunden hatte,
konnte er zum eigentlichen gefährlichsten Widersacher Hitlers werden.
Er wusste aus welchem unheimlichen Stoff dessen Macht über die
Seelen der Menschen war.
Von da an hat Tresckow - der die krude Weltsicht und den obsessiven
Wahn Hitlers am Ende nahezu zwillingshaft verstand - nach dem
richtigen Zeitpunkt und der entscheidenden Aktion gesucht, wie er den
Diktator im innersten Kern dieser Macht treffen und damit stürzen
könnte. Er musste ihm zunächst den Mythos der Unbesiegbarkeit
nehmen - und dann erst hatte er die Chance, ihm auch die reale Macht
zu nehmen.
Eigentlich ist es unfassbar, dass es heute fast unbekannt ist, wie kühn
und nüchtern im Kreis um Henning von Tresckow gedacht wurde.
-1938 arbeitete er für den Chef des Generalstabs ,Generaloberst Beck,
Pläne aus, die genau belegten, dass ein Angriff auf die
Tschechoslowakei ein Eingreifen von England und Frankreich
heraufbeschwören müßte, was einen Krieg beginnen würde, der nie und
nimmer zu gewinnen sei. Er war kein Pazifist, aber ein Kriegsgegner aus
politischen Gründen. Davon gibt es zu allen Zeiten zu wenig, das gilt
wohl auch heute.
- Das verzweifelte Bemühen der "Verschwörung der Obersten", die erste
Reihe der Militärs für den Staatsstreich zu gewinnen, hatte nicht eigene
Unentschlossenheit oder Feigheit zur Ursache, sondern die klare
Erkenntnis, dass unmittelbar nach dem Umsturz eine Autorität installiert
werden müsse, der die Truppen sofort folgen und der die Bevölkerung
einen erfolgreichen Machtwechsel auch zutrauen würde. Es war also
nüchterne Selbsteinschätzung der begrenzten eigenen
Wirkungsmöglichkeit.
- Auf dem Höhepunkt des Unternehmens"Barbarossa",des Überfalls auf
die Sowjetunion, überlegte Tresckow mit seinen Getreuen, selbst die
Nachschubwege für die eigene Wehrmacht zu sabotieren, um so die
immer unsinniger werdenden Befehle Hitlers zu unterlaufen, die Front
an allen Stellen ohne Rücksicht auf Verluste zu halten. Wenn auch
entstanden aus dem Wunsch, den Krieg mit seinen unvorstellbaren
Greueltaten früher enden zu lassen, grenzte das doch an Landes- und
Hochverrat.
- Ebenso warb er bei den Generalfeldmarschällen Kluge ,Manstein und
Rommel um ein Öffnen der eigenen Kriegsfronten im Westen, damit die
westlichen Alliierten schneller vorrücken könnten.
- Zum Ziel, dass der Staatsstreich unbedingt gelingen müsse, scheute er
nicht einmal davor zurück, führende SS-Leute zum Seitenwechsel zu
bewegen, und sei es aus Gründen des puren Opportunismus. Er wollte
gewinnen und nicht nur ein moralisches Zeichen der Ohnmacht setzen.
- Für den Fall des Scheiterns muß Tresckow mit seinen Vertrauten
genau besprochen haben, wie groß das Risiko ist, unter der Folter
Mitverschwörer zu verraten. Nur so ist die hohe Zahl von vollzogenen
oder versuchten Selbsttötungen in seinem Umfeld zu verstehen:
Hardenberg, Oertzen, Freytag-Loringhoven, Wagner, Lehndorff, Voss,
Gerd von Tresckow, Stülpnagel, Lindemann, Plettenberg sie alle waren
eher bereit, sich umzubringen, als einen der ihren zu verraten.
- Seinen eigenen Tod nahm er mit vollkommener Ruhe als Konsequenz
seines Handelns und ganz mit sich im Reinen hin. Er bemühte sich -
auch hierin bis zum letzten Moment verantwortlich- ihn so zu
inszenieren, dass man allein auf ihn - nach Kaltenbrunner den
"treibenden bösen Geist der ganzen Verschwörung"- alle Schuld
schieben könne.
IV.Soviel zu den Kühnheiten, aber was war der wirkliche Grund für den
Kreis um Tresckow und Stauffenberg, dieses risikoreiche gefährliche
Unternehmen zu wagen?
Darüber ist soviel spekuliert und noch mehr bösartig unterstellt worden,
dass es gut ist, dass es inzwischen dafür mehrere wenig bezweifelbare
Quellen gibt. Unter anderem ist nach 1990 aus den Moskauer Archiven
eine eigenhändige Niederschrift des letzten Begleiters von Tresckow,
Oberst Joachim Kuhn, aufgetaucht, in der dieser über die Motive der
Verschwörer relativ offen schreibt. Er tat das in der irrigen Annahme,
damit auf Verständnis und Interesse auf der Seite der Anti-Hitler- Front
zu treffen, zu der damals ja auch Stalins Sowjetunion gehörte. Diese
schriftliche Aussage weist erstaunliche Parallelen zum Verhör von
Heinrich Graf Lehndorff durch die Gestapo auf, in dem dieser seine
Gründe für seine Ablehnung der NS-Herrschaft in fünf Punkten so
zusammenfasst, dass sie ungeschminkt offen auch im Protokoll für
Hitler, Bormann und Himmler auftauchen. Lehndorff erklärt:
- Er verabscheue Hitlers Umgang mit der Zivilbevölkerung in den
besetzten und unterdrückten Völkern - den Polen, Weißrussen,
Ukrainern, Letten und Litauern, den Russen selbst - die anfangs sogar
von den Deutschen eine Hilfe bei der Befreiung vom Stalinismus erhofft
hätten, jetzt aber zu bedingungslosen Feinden der Deutschen geworden
seien als Reaktion auf den rassistischen Vernichtungsterror Hitlers, der
jedem Kriegs- und Völkerrecht widerspreche. - Er betrachte die
Verfolgung und Vernichtung der Juden als Verbrechen.
- Er lehne die Verfolgung und Bedrängung des Christentums ab.- Er
verabscheue die Führungsschicht des dritten Reiches, ihre Korruption,
moralische Verkommenheit und ihr abgehobenes Luxusleben.
- Der Krieg sei längst verloren und seine Fortsetzung ein einziges
sinnloses Blutvergießen an allen Fronten, das gelte auch für die eigene
Bevölkerung.
Es war also nicht nur ein moralischer Aufschrei, nicht nur ein Aufstand
des Gewissens, die Henning von Tresckow und seine Mitverschwörer
antrieben, es waren klare politische Einsichten in unbestreitbare
Verbrechen, einen sinnlosen Krieg und in den wahren Charakter einer
politisch-militärischen Führung von Massenmördern.
V.Sind die Wenigen gescheitert, die das Unmögliche versuchten? Ja
und nein.
Nicht gelungen ist es, den Diktator und seine Getreuen zu beseitigen,
das weitere Morden zu verhindern und den Krieg so zu beenden, dass
mit der schnellen unausweichlichen Niederlage doch noch Millionen
von Menschen hätten gerettet werden können - in den
Vernichtungslagern, an den Fronten, auf der Flucht und in den
Bombenkriegen. Von daher ist dieses Ziel des Umsturzes gescheitert.
Und doch ist eins gelungen: Das Herz der Finsternis, der Mythos von
Adolf Hitlers Unbesiegbarkeit, von seiner straffreien Amoralität, war
gebrochen. Das kann kein Angriff von Außen, und sei das
Militärpotential und die Allianz der Willigen noch so überlegen. Den
Mythos eines Diktators kann nur - und auch das ist eine Lehre der
deutschen Geschichte - ein Widerstand aus dem Inneren eines Landes
heraus auf Dauer brechen.(Auch dafür gibt es bemerkenswerte
Beispiele in der Gegenwart!)
Der Adolf Hitler nach dem 20 Juli hat noch unfassbare Verbrechen
begangen , aber sein System war von innen her aufgebrochen und
verunsichert. Seine Getreuen hatten begriffen, was die Stunde
geschlagen hatte und setzten sich einer nach dem anderen ab. Adolf
Hitler hat - außer am Abend des 20.Juli, wozu er von Himmler geradezu
genötigt wurde - nie wieder zu seinem Volk gesprochen. Dabei war seine
Überzeugung immer gewesen: "Die breite Masse eines Volkes unterliegt
immer nur der Gewalt der Rede."(aus: Mein Kampf). Es hatte ihm die
Sprache verschlagen. Er konnte nicht einmal mehr, wie er gern gewollt
hätte, den Triumph über die Verschwörer genießen. Sein Untergang war
besiegelt.
Meine Damen und Herren,mir scheint, die Antwort auf die Frage, ob die
Verschwörer des 20.Juli gescheitert sind, entscheidet sich an der
Haltung späterer Generationen zu ihrem Versuch. Es entscheidet sich
auch an deren Interesse und Respekt für die wenigen mutigen Akteure,
die es doch wagten, den Verbrechern zu widerstehen.
Wird der real erlittenen Niederlage in den brutalen Realitäten des 20.Juli
1944 mit seinen schier nicht zu bewältigenden konkreten Problemen in
der Realisierung von Attentat und Umsturz auch noch das zweite
Scheitern im Gedächtnis der nächsten Generation folgen?
Es ist ja relativ leicht, im Nachhinein- sozusagen im Wissen um den
© 2013 Dr. Antje
Vollmer
21.07.2011 - Festrede bei der zentralen Gedenkfeier
zu Ehren Henning von Tresckow`s